Liste der DFB-Pokal-Endspiele
Der FC Bayern München ist auch beim DFB-Pokal das Maß aller Dinge. Die Münchner stehen mal in Die DFB-Pokalsieger von 19im Überblick. Alle DFB-Pokalsieger (und Tschammer-Pokalsieger). Jahr, Sieger. , 1. FC Nürnberg. , VfB Leipzig. Alle DFB-Pokalsieger. Saison, Pokalsieger, Finale, Finalort. /, FC Bayern München, 4. Juli , Olympiastadion Berlin.Alle Dfb Pokalsieger News - DFB-Pokal Video
Alle DFB-Pokalsieger von 2000 bis 2018
Karlsruher SC. Wildparkstadion , Karlsruhe. Hamburger SV. Rosenaustadion , Augsburg. FC Bayern München. Auestadion , Kassel. Borussia Neunkirchen.
Borussia M. Gladbach [2]. Glückauf-Kampfbahn , Gelsenkirchen. Werder Bremen. Adolf Patek. Rot-Weiss Essen. Karl Hohmann. First Vienna FC.
Fritz Gschweidl. Max Schäfer. Dresdner SC Georg Köhler. Alwin Riemke. SK Rapid Wien. Leopold Nitsch. Hans Schmidt.
SC Rotation Leipzig. Heinrich Pfaff. Georg Knöpfle [14]. Werder Bremen. Herbert Widmayer. Martin Wilke [15]. Max Merkel [16]. Hermann Eppenhoff [17].
Borussia Dortmund. Willi Multhaup [18]. Branko Zebec [12]. Kurt Schreiner [note 1]. Kickers Offenbach. Udo Lattek [12].
Ivica Horvat [19]. Hennes Weisweiler [13]. Borussia Mönchengladbach. Dietrich Weise [20]. Eintracht Frankfurt. Kuno Klötzer [15].
Hennes Weisweiler [18]. Hans-Dieter Tippenhauer [21]. Darüber hinaus erhalten die Pokalteilnehmer Einnahmen aus dem Verkauf von Eintrittskarten und der Bandenwerbung, die sich Gastgeber und Gäste nach Abzug der Kosten jeweils zur Hälfte teilen.
Dies kann für kleinere Vereine eine Belastung darstellen und in manchen Fällen auch die Austragung des eigenen Heimspiels in einem fremden Stadion nötig machen, [14] was wiederum oft mit hohen Kosten verbunden ist.
Zudem müssen Amateurvereine in der ersten Runde meist eine hohe Solidaritätsabgabe an ihren jeweiligen Landesverband tätigen.
Die Paarungen der ersten Runde werden aus zwei Lostöpfen gezogen. Der erste enthält die Mannschaften der Bundesliga und die 14 Bestplatzierten der 2.
Bundesliga der Vorsaison. Im zweiten Lostopf befinden sich 24 Landesverbandsvertreter, die vier letztplatzierten Teams der 2.
Bundesliga sowie die vier bestplatzierten Mannschaften der 3. Liga der Vorsaison. Mannschaften des zweiten Lostopfs haben Heimrecht. Bei der Auslosung zur zweiten Hauptrunde wird wiederum aus zwei Töpfen gelost.
Im ersten sind die Vereine der 1. Liga enthalten, im zweiten die übrigen Mannschaften. Ihnen fällt gegen Erst- und Zweitligisten wieder das Heimrecht zu.
Dabei gilt der Status im Spieljahr des auszulosenden Wettbewerbs. Überzählige Mannschaften aus einem der beiden Lostöpfe werden danach untereinander gepaart.
Ab dem Achtelfinale wird nur noch aus einem Lostopf gezogen. Wie in der zweiten Runde haben Vereine unterhalb der 2.
Liga gegen Erst- und Zweitligisten das Heimrecht. Die Sieger der beiden Halbfinalspiele treffen seit im Berliner Olympiastadion im Finale aufeinander.
Bis wurde der Endspielort relativ kurzfristig festgelegt, nachdem die Finalisten festgestanden hatten. Gewählt wurde zumeist ein Ort, der geografisch so lag, dass die Fangruppen beider Vereine einen möglichst gleich weiten Anreiseweg hatten.
Die häufigsten Austragungsorte bis waren Hannover achtmal , Berlin sechsmal sowie Düsseldorf, Stuttgart und Frankfurt je fünfmal.
Die Entscheidung, das Pokalfinale unabhängig von der Finalpaarung fest in das Olympiastadion im seinerzeit noch geteilten und vom Gebiet der alten Bundesrepublik abgetrennten Berlin zu vergeben, war seinerzeit nicht unumstritten, bewährte sich jedoch schnell.
Befürchtungen, viele Fans würden wegen der notwendigen Transitreisen durch die DDR auf einen Besuch des Endspiels verzichten, bewahrheiteten sich nicht.
Daher wurde nach Ablauf der ersten Jahre entschieden, das Pokalfinale dauerhaft in Berlin stattfinden zu lassen. Auch fanden die dort ausgetragenen Finals stets vor vollen Rängen statt.
Auch die beteiligten Vereine, die eigene Kartenkontingente für ihre Anhänger erhalten, beklagen zum Teil heftig, dass die riesige Nachfrage nicht angemessen bedient werden könne.
Demnach findet das Endspiel weiterhin in Berlin statt. Der neue Vertrag beginnt am 1. Januar und endet am Dezember Ab der darauf folgenden Saison ist die Teilnahme an dieser Play-off-Runde hingegen nicht mehr notwendig, da sich der Pokalsieger direkt für die Hauptrunde der Europa League qualifiziert.
Der Pokal besteht aus mit Gramm Feingold feuervergoldetem Sterlingsilber. Dekoriert ist der Pokal mit zwölf Turmalinen , zwölf Bergkristallen und achtzehn Nephriten.
Nachdem bis etwa Buchstaben und Ziffern mit den Jahreszahlen und Namen der Pokalsieger in den Sockel graviert worden waren, musste die Basis des Pokals um fünf Zentimeter erhöht werden, um Platz für weitere Siegergravuren zu schaffen.
Die jetzige Sockelfläche reicht mindestens bis zum Jahr Der materielle Wert der Trophäe wird von Kunstexperten auf etwa In der Geschichte des deutschen Vereinspokals errangen 25 verschiedene Vereine den Titel.
Bemerkenswert: Der 1. FC Magdeburg hat nicht ein einziges Pokalfinale verloren. FC Magdeburg: Sowohl als auch siegte der 1. Den höchsten Sieg konnte hingegen der 1.
FC Lokomotive Leipzig feiern, der den 1. FC Union Berlin gleich mit überrollte. Der andere Rekordsieger, Dynamo Dresden, konnte erstmals den Pokal gewinnen.
Es wurde gewählt, weil es für die Fans beider Finalgegner gut zu erreichen war. Eine feste Spielstätte für das Finale, wie es später das Olympiastadion in Berlin darstellte, gab es zu diesem Zeitpunkt in der Geschichte des Wettbewerbs noch nicht.
Die Qualifikation schafften nun die beiden Teilnehmer am Endspiel zur deutschen Meisterschaft , der Amateurmeister sowie die Sieger der fünf Landespokale.
Somit nahmen nur acht Teams am Wettbewerb teil. Ein Jahr später wurde das Feld wieder auf 32 Vereine ausgeweitet. Gute Leistungen und eine günstige Auslosung führten die Bayern ins Endspiel, wo sie letztlich den Pokal und die entsprechenden Prämien gewannen.
Bis in die er-Jahre war es weiterhin üblich, das Stadion für das Endspiel kurzfristig festzulegen, statt auf einen festen Ort zu setzen, wie es heute mit dem Olympiastadion von Berlin üblich ist.


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Bemerkenswert, es ist das wertvolle StГјck